Für das triste Nachtleben der kleinsten Großstadt Deutschlands Hildesheim sollte eine Kampagne entwickelt werden. Entstanden ist ein kleines Modelabel namens »Hildesheim Inside«. Gestaltet wurden Logo, eine Imagefigur, Werbeplakate, Postkarten, eine Internetpräsenz, Sticker und noch weitere Werbemaßnahmen, die an dieser Stelle leider nicht gezeigt werden dürfen. Kern der ganzen Gestaltung sind die Imagefigur sowie der provokative, doppeldeutige Slogan »Der Stoff von dem man die Nase nicht voll kriegt«.
Design Team:
Viola Baur, Wilhelm Eckert, Sofia Grenz, Sarah Vollmer, 2010
»Durch die Doppeldeutigkeit des Slogans ergibt sich ein Wortspiel, welches die Zielgruppe zum Schmunzeln bringt. Es wird zur kognitiven Beteiligung aufgefordert.«
Gestaltung eines Werbeplakates für die Kreativ-Programmierung »Processing«. Das Motiv des Plakates wurde ebenfalls mit Processing generiert.
Neugestaltung der Informationsbroschüren der HAWK Fakultät Gestaltung.
Werbeplakat für die Schrift DIN. »Ihre klaren geometrischen Formen machen sie attraktiv.« Erik Spiekermann.
Kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Netzwerk.
Entwicklung einer neuen Glasflasche für die Limonade »Devi«.
Gestaltung eines Werbeplakates für das fiktiv gegründete Label »Blue Sense«.
Lithographie-Drucke in limitierter Auflage von acht.
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